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Fedare_MontePore
©Renate Pedevilla
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Fedare_MontePore
©Renate Pedevilla

Aufstieg zum erloschenen Vulkan

Leichte Wanderung von etwa drei Stunden hin und zurück, die über Weiden mit Scheunen und Hütten zum Gipfel des Mount Pore führt. Dieser Berg ist ein erloschener Vulkan, dessen Geologie sich stark vom Dolomitgestein unterscheidet. Dank der besonderen Bodenbeschaffenheit gedeihen Gras und Blumen bis auf dem Gipfel. Von dort aus kann man die Berge bewundern, die zu den faszinierendsten der östlichen Dolomiten zählen: Civetta, Col di Lana, Marmolata, Antelao, Boè, Pelmo, Sassongher, Sorapis.

Auch aus historischer Sicht ist die Gegend äußerst interessant: An den Südhängen des Monte Pore wird seit der Antike in den Fursil-Minen Eisen abgebaut. Die Qualität des Eisenerzes, manganhaltiger Siderit, war so ausgezeichnet, dass es in ganz Europa zur Herstellung sehr wertvoller Waffen und Schwerter verwendet wurde. Es ist kein Zufall, dass das charakteristische schwarze magmatische Gestein des Monte Pore einen scharfen Kontrast zum rosa Dolomitgesteinen bildet.

 

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